Quelle: dotnetpro
IoT-Plattform Tuya 18.10.2021, 00:00 Uhr

IoT-Code für zu Hause

Ausprobiert: Was sich über das Tuya-API steuern lässt.
Kürzlich habe ich an dieser Stelle über meine kindlichen Versuche geschrieben, mein Zuhause smart zu machen. Nach meiner persönlichen Interpretation bedeutet das, den Stromverbrauch mit völlig unnötigen Elektrokomponenten in die Höhe zu treiben, die Strahlenbelastung durch eine deutlich zweistellige Anzahl im WLAN funkender Geräte „hochzuoptimieren“ und deren chinesischen Herstellern nahezu unbegrenzte Kontrolle über meine eigenen vier Wände zu geben. Neben diesen bereits offensichtlichen Vorteilen bin ich zudem der Einzige, der die täglich optimierten Geräte- und Szenennamen so gut auswendig kennt, dass er überhaupt imstande ist, von den Zeitsteuerungen abweichende Befehle per Sprachsteuerung zu geben. Eine klassische Win-win-lose-Situation also (China – Ich – Rest).
Sie sehen also, ein gewisser Suchtfaktor ist nicht von der Hand zu weisen. Zum Glück schreibe ich diese Kolumne und habe damit eine wunderbare Ausrede, das eine oder andere auszuprobieren, quasi im Auftrag der Wissenschaft.

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