Performanz von Datenstrukturen

Der Einsatz von Interfaces für bestimmte Collections suggeriert aber oft, dass es egal ist, für welche Implementierung man sich entscheidet. Dieser Vortrag beschäftigt sich deshalb mit den spitzfindigen Details, die darüber entscheiden, ob eine Suche, ein Sortieren oder ein Durchlaufen großer Datenmengen möglichst effizient vonstatten geht und in vorgegebener Zeit erledigt werden kann. Dabei wird insbesondere auch auf die nicht-intuitiven, limitierenden Eigenheiten eingegangen, die durch moderne Prozessorarchitekturen entstehen.