Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CC 2022 07.07.2022, 16:11 Uhr

Ganz schön smart

Verlustfreie Skalierungen und Filteranwendungen gelingen über Smartobjekte.
(Quelle: Sckommodau)
Wohl jeder Photoshop-Anwender ist bereits mit Smartobjekten konfrontiert worden, spätestens dann, wenn er einen Bildausschnitt oder eine Grafik aus Illustrator in einer Photoshop-Datei platziert hat. Was genau diese Technik bewirkt und wozu sie tatsächlich nützlich ist, ist jedoch den wenigsten Anwendern bewusst. Dabei ist die Smart-Technologie ein mächtiges Werkzeug innerhalb der Bildbearbeitung und kann bei einschlägigen Korrekturen Qualitätsverlusten zielsicher vorbeugen.
Smartobjekte entstehen über das Kontextmenü des Ebenenbedienfelds (Bild 1)
Quelle: Sckommodau
Smartobjekte gibt es bereits seit April 2005, sie wurden mit der Photoshop-Version CS2 (9.0) eingeführt. Zwei Jahre später folgten in der CS3 (10.0) die Smartfilter.  Smartobjekte wie auch Smartfilter dienen im Wesentlichen dazu, die originalen Bilddaten zu erhalten. Somit kann man die die Objekte, die sich auf einer eigenen Ebene befinden und zum  Smartobjekt konvertiert wurden, in Photoshop verlustfrei transformieren oder deren Aussehen mithilfe von verschiedenen Filtern bearbeiten.

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