Common Intermediate Language, Teil 2 15.10.2018, 00:00 Uhr

Objekte in Assembler

Wie die CIL mit Strukturen, Objekten und Interfaces umgeht.
Intel brachte mit dem – letztendlich im Markt wenig erfolgreichen Microprozessor – iAPX432 schon im Jahr 1981 das Konzept objektorientierter Assemblersprachen auf. Hinter dem umständlich klingenden Begriff verbirgt sich der Gedanke, objektorientierten Code durch dedizierte Assembler-Befehle spürbar zu beschleunigen.
In der Common Intermediate Language (CIL), früher auch als MSIL (Microsoft Intermediate Language) bekannt und zuweilen auch als IL abgekürzt, finden sich ähnliche Konzepte, die stellenweise allerdings Erweiterungen aufweisen. Dieser Artikel baut auf den im ersten Teil in der vorangegangenen  Ausgabe der dotnetpro [1] besprochenen Grundlagen auf. Am Ende des ersten Teils wurde ein Sprung über das in Universitätskreisen verhasste Goto-Kommando durchgeführt. Hier nochmals der CIL-Code dazu:

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