Svelte ist ein Framework für die Webentwicklung, der Dank Compiler extrem kleine Anwendungen für den Browser erzeugt.
Einen Mangel an Frontend-Frameworks, um Single-Page-Anwendungen zu bauen, können Webentwickler nicht gerade beklagen. Es herrscht eher ein Überangebot. Ob Angular, React oder Vue.js: für jeden ist etwas dabei. Und jetzt gibt es noch einen, der gar nicht mehr so neu ist. Ja, und das hat einen gewichtigen Grund.
Svelte ist anders als die genannten. Dieses Framework erzeugt zur Entwicklungszeit per Compiler reinen JavaScript-Code. Der Vorteil: Zur Laufzeit ist die fertige Anwendung nicht mehr abhängig von Svelte. Das heißt auch, dass Anwendungen wesentlich kleiner ausfallen können und auch schneller sind.
Obwohl die erste Version von Svelte schon 2016 herauskam, scheint das Framework erst jetzt richtig bekannt zu werden – allerdings mit mächtigem Zug.
In diesem Dossier finden Sie grundlegende Informationen, erste Schritte mit dem Framework aber auch Praxisbeispiele für den Einsatz in vielfältigen Gebieten.
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Nur das NötigsteMit Svelte hält ein komplett neues Konzept Einzug in die Frontend-Entwicklung: Compiler Driven Development.
Interview: "Svelte ist derzeit die produktivste Plattform für Webanwendungen."Mister C# und Developer-Week-Sprecher Oliver Sturm hat die Webentwicklung mit Svelte entdeckt. C# liebt er zwar immer noch, aber auch JavaScript kann er inzwischen einiges abgewinnen. dotnetpro sprach mit ihm, warum seine Wahl ausgerechnet auf Svelte fiel.
Pragmatisch und performant Mit eingebauten Mechanismen lassen sich Komponenten in Svelte erzeugen und vorhandene Komponenten an Svelte anbinden.
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Serie: Svelte – ein Ökosystem für Vanilla-JavaScript
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