07.03.2007, 00:00 Uhr

Neue in-Step-Version von microTOOL

Die CoreProcess-Edition strukturiert den Entwicklungsprozess ohne Vorgehensstandard.
Das Berliner Unternehmen microTOOL hat eine weitere Variante der Projektmanagement-Software in-Step freigegeben: die CoreProcess-Edition. Sie wendet sich an Unternehmen, die für die Software- und Systementwicklung ein einheitliches Vorgehenskonzept, aber keinen öffentlichen Vorgehensstandard wie V-Modell XT oder PRINCE2 zugrunde legen wollen.

Die neue Edition stellt den Anwendern anpassbare Muster für die typischen Aktivitäten, Workflows und Ergebnisdokumente in Entwicklungsprojekten zur Verfügung – eben den CoreProcess. Dazu gehören Vorschläge zur Strukturierung von Projekten sowie Muster und Vorlagen für eine einheitliche Dokumentation, angefangen beim Business Case über die Anforderungen bis hin zum Projektabschlussbericht. Tools utnerstützen den Anwender, beispielsweise bei Projektplanung, Anforderungs- und Änderungsmanagement, Fortschreibung der Termin-, Kosten-, Aufwands- und Ressourcenplanung, Aufgabenplanung für die Projektmitarbeiter und Versionierung der Ergebnisse. Der Anwender kann die Vorschläge von CoreProcess direkt verwenden oder individuell anpassen oder auch durch eigene Elemente ersetzen.



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