11.11.2008, 00:00 Uhr

Perforce bei Games-Hersteller beliebt für das Management digitaler Assets

18 der 20 Top 20 Games-Produzenten nutzen Perforce für das Management ihrer digitalen Assets.
Entwicklungsprojekte für Videospiele umfassen meist mehrere Millionen Zeilen Entwicklungscode, hunderte Konzeptdokumente und zehntausende individueller graphischer Bausteine. Indem Perforce zu jedem Dokument eine komplette Versionshistorie speichert, wird sichergestellt, dass diese Assets reproduziert werden können.

„Perforce wurde speziell dafür entwickelt, den außergewöhnlichen  Variantenreichtum, Umfang und Größe digitaler Assets, die führende Spieletitel benötigen, zu verwalten. So ist es keine Überraschung, dass 90 Prozent der Top-Spiele-Produzenten Perforce nutzen“, sagt Dave Robertson, Director of Europe bei Perforce Software. „Wir haben unsere Lösung bewusst sowohl auf die Bedürfnisse von Künstlern als auch von  Entwicklern zugeschnitten. Dank dieser Investition ist unsere Akzeptanz im Gaming- und Entertainment-Sektor gewachsen.“

Perforce - so der Hersteller - wurde zum wiederholten Mal durch das Game Developer Magazin mit dem jährlichen Front Line Award als das beste Programmier-Tool für die Spieleentwicklung ausgezeichnet. [bl]



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