LogMeIn 02.02.2021, 09:45 Uhr

Remote-Work-Kit für drei Monate kostenlos

LogMeIn hat ein Software-Bundle mit Remote-Work-Tools wie GoToMeeting, GoToWebinar, GoToMyPC oder GoToAssist zusammengestellt und bietet dieses bis zum 31.03.2021 für Neu- und Bestandskunden kostenlos an.
(Quelle: gotomeeting.com/de-de/work-remote)
Home-Office-Pflicht: Noch immer, so LogMeIn, bieten Unternehmen ihren Mitarbeitern zu selten die Möglichkeit dauerhaft oder flexibel im Home-Office arbeiten zu können. Schätzungen zufolge arbeiteten Mitte Januar nur etwa ein Viertel der Arbeitnehmer in Deutschland von zuhause aus. Aus diesem Grund hat LogMeIn erneut ein Software-Bundle mit Remote-Work-Tools wie GoToMeeting, GoToWebinar, GoToMyPC oder GoToAssist zusammengestellt und bietet dieses bis 31. März .2021 für Neu- und Bestandskunden kostenlos an. LogMeIn hatte dieses Emergency Remote Work Kit erstmals im März 2020 zu Beginn der Pandemie aufgelegt. Nun will der Anbieter dieses Emergency Remote Work Kit für deutsche Unternehmen in Not für drei Monate kostenlos zur Verfügung stellen. Die Kits sind seit dem 1. Februar verfügbar.
Oftmals scheitert die Umsetzung von Home-Office an der technischen Ausstattung. Diese kann als vorübergehender Grund bei den Behörden angegeben werden, um nicht sofort Heimarbeit anbieten zu können. Jedoch sollten Unternehmen, die dies noch als Hindernis verwenden, schnellstmöglich nachrüsten. Diese vier Lösungen braucht es für eine schnellen und sicheren Wechsel ins Homeoffice.
Die technische Umsetzung von Remote Work:
  • Videokonferenztools: Videokonferenzlösungen bieten den Mitarbeitern die Möglichkeit, auch von zuhause den direkten Kontakt zu Kollegen, Partnern oder Kunden zu halten. Obwohl persönliche Treffen nicht stattfinden können, sorgen Videomeetings für den digitalen persönlichen Austausch mit Videoübertragung.
  • Remote-Access-Lösungen: Per Remote Access haben Mitarbeiter die Möglichkeit mit ihren privaten Endgeräten – vom Laptop über das Tablet bis zum Smartphone – sicher auf ihren Firmendesktop zuzugreifen. Remote Access bietet den Vorteil, dass Arbeitgeber nicht sofort neue mobile Hardware anschaffen müssen, sondern auf Choose Your Own Device (CYOD) bei den Mitarbeitern setzen können. Dabei arbeiten sie auf ihrem Firmendesktop und sind unabhängig von der Leistungsfähigkeit der privaten Hardware und Router-Kapazität.
  • Remote Support Solutions: Auch die IT-Fachkräfte stehen vor neuen Herausforderungen. Denn die Endgeräte der Mitarbeiter befinden sich nicht mehr in direkter Reichweite am anderen Flurende, ineinem anderen Stockwerk des Büros oder im eigenen Firmennetzwerk. Sie müssen also von der Ferne auf die Endgeräte der Mitarbeiter zugreifen können, um auch weiterhin die IT-Probleme beheben zu können. Innovative Lösungen wie Kamera-Sharing oder Co-Browsing, die dem Support-Mitarbeiter erlauben, genau das zu sehen, was der Endnutzer auch sieht sind hier von großem Vorteil.
  • Authentication-Tools: Durch den Zugriff von verstreuten Standorten gilt es auf Seiten der IT zusätzlich die Zugriffe auf das Unternehmensnetzwerk zu schützen. Unterstützende Authentifikationslösungen wie Passwortmanager zur Erstellung starker Passwörter und der Integration von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) oder Single-Sign-On (SSO) helfen den IT-Verantwortlichen auch remote die Zugriffe sicher zu managen.
Mehr zu den kostenlosen Tools von LogMeIn finden Sie auf dieser Seite.


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