27.10.2006, 00:00 Uhr

Micro Focus stellt Revolve 7.0 vor

Bessere Mainframe-Kompatibilität und Grafikwerkzeuge.
Micro Focus hat sein Analysewerkzeug Revolve aktualisiert. Revolve 7.0 Enterprise Edition verbessert die Kompatibilität zu Mainframe-Systemen wie zu z/OS, DB2, IMS, CICS, Assembler und PL/1. Ein neuer Grafik-Editor erlaubt es, beliebige Programmteile aus- und einzublenden, damit sich die Entwickler in komplexen Diagrammen auf die jeweils für sie wichtigen Bereiche konzentrieren können. Mithilfe neuer Exportfunktionen lassen sich diese auch als Vektor-Grafiken direkt in Office-Dokumenten weiterverarbeiten. Das System lässt sich an die jeweiligen Einsatzbedingungen anpassen und erweitern.

Revolve analysiert und dokumentiert Legacy-Anwendungen in Cobol. Diese bestehen oft aus Tausenden von Modulen. Die Pflege, Modernisierung und Erweiterung solcher Systeme ist oft schwierig und aufwändig, insbesondere wenn die früheren Entwickler nicht mehr im Unternehmen sind und der Code nur unzureichend dokumentiert ist. Hier setzt Revolve an. Um den Code in den Griff zu bekommen, bildet das Programm Programmstrukturen und -abläufe auch in Grafiken ab und macht den Code übersichtlicher.



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