04.05.2006, 00:00 Uhr
Spices.Net 5.0 im Multitasking
Update der Entwickler-Tools von 9rays.net macht das Arbeiten mit Code komfortabler und flexibler.
Das auf .NET-Komponenten spezialisierte Software-Haus 9rays.net bietet Version 5.0 von Spices.Net an. Spices.Net ist eine Suite aus Entwickler-Tools, um einerseits den eigenen Code zu schützen, um aber andererseits Einblick in kompilierten Code zu nehmen. Dazu stehen Werkzeuge wie ein so genannter Obfuscator und ein Decompiler zur Verfügung; Dokumentierungswerkzeuge sowie Modeler, Investigator und Informer ergänzen die Programmsammlung.
Neu in Version 5.0 ist, dass die Spice.Net-Tools ihre Aufgaben nun im Multitasking erledigen, so dass der Entwickler die Arbeiten nicht mehr in eine Schlange stellen muss. Außerdem präsentiert sich die Tool-Suite in einer neuen Oberfläche im Office-XP/2003- und Visual-Studio-2005-Look.
Der Obfuscator soll den eigenen Code so verschleiern, dass sich die Assemblies nicht mehr dekompilieren lassen. Er bietet das neue Objekt Spices.Solution, das eine Reihe von Spices.Project-Objekten laden kann. Darüber hinaus stellt er nun Events zur Verfügung, um Arbeitsschritte wie das Vorbereiten von Builds, Bereitstellungen oder das Erstellen bestimmter Dateien über den Obfuscator-Prozess steuern zu können.
Mit dem Decompiler lässt sich nun ein Flussdiagramm des Codes erstellen; er ermöglicht es nun außerdem, Variablen umzubenennen und bietet nun Einflussmöglichkeiten auf den Dekompilierungsporzess - soll heißen, dass der Entwickler den einzelnen Dekompilierungsaufgaben, von denen er nun mehrere gleichzeitig ausführen kann, Prioritäten zuweisen kann.
Neues Mitglied der Suite ist der Documenter, der die Code-Dokumentation erheblich vereinfachen soll. Ebenfalls neu ist der Spices.Localizer, der aus .NET-Code und -Ressourcen die Lokalisierungsinformationen ermitteln kann. Daraus kann er Lokalisierungstabellen erstellen. Dazu gibt es das Spices.Net Visual Studio Integration Pack, um die Spices.Net-Tools in Visual Studio einzubinden.
Neu in Version 5.0 ist, dass die Spice.Net-Tools ihre Aufgaben nun im Multitasking erledigen, so dass der Entwickler die Arbeiten nicht mehr in eine Schlange stellen muss. Außerdem präsentiert sich die Tool-Suite in einer neuen Oberfläche im Office-XP/2003- und Visual-Studio-2005-Look.
Der Obfuscator soll den eigenen Code so verschleiern, dass sich die Assemblies nicht mehr dekompilieren lassen. Er bietet das neue Objekt Spices.Solution, das eine Reihe von Spices.Project-Objekten laden kann. Darüber hinaus stellt er nun Events zur Verfügung, um Arbeitsschritte wie das Vorbereiten von Builds, Bereitstellungen oder das Erstellen bestimmter Dateien über den Obfuscator-Prozess steuern zu können.
Mit dem Decompiler lässt sich nun ein Flussdiagramm des Codes erstellen; er ermöglicht es nun außerdem, Variablen umzubenennen und bietet nun Einflussmöglichkeiten auf den Dekompilierungsporzess - soll heißen, dass der Entwickler den einzelnen Dekompilierungsaufgaben, von denen er nun mehrere gleichzeitig ausführen kann, Prioritäten zuweisen kann.
Neues Mitglied der Suite ist der Documenter, der die Code-Dokumentation erheblich vereinfachen soll. Ebenfalls neu ist der Spices.Localizer, der aus .NET-Code und -Ressourcen die Lokalisierungsinformationen ermitteln kann. Daraus kann er Lokalisierungstabellen erstellen. Dazu gibt es das Spices.Net Visual Studio Integration Pack, um die Spices.Net-Tools in Visual Studio einzubinden.
Info:
http://www.9rays.net
http://www.9rays.net
