10.03.2008, 00:00 Uhr

Neue Wege zu SOA-Anwendungen

InterSystems zeigte auf der CeBIT praktikable Wege zu „SOA-ready“-Anwendungen für Softwareanbieter auf.
Bei der Integration vorhandener Anwendungen in ein Webportal oder dem Verbinden der Anwendungen zu einem übergreifenden Workflow, hilft die Integrationsplattform Ensemble von InterSystems. Unternehmen können so neue Geschäftslösungen implementieren, die auf bereits bestehenden Anwendungen aufbauen. Außerdem lassen sich mit der Integrationsplattform Geschäftsprozesse orchestrieren und Daten unternehmensweit integrieren.

Einen wesentlichen Zeitfaktor bei der Anwendungsentwicklung macht nach wie vor die Datenbankanbindung aus. Die Abbildung der Anwendungsobjekte in klassische relationale Tabellen und die Programmierung entsprechender SQL-Statements kann unabhängigen Untersuchungen zufolge leicht 40 Prozent und mehr der Entwicklungszeit in Anspruch nehmen. Mit seinen innovativen Technologien Jalapeño und dem Managed Provider für .NET stellt InterSystems Java- sowie .NETEntwicklern leistungsfähige Persistenzmechanismen zur Verfügung.

AJAX verspricht flexible und leicht anwendbare Anwendungen. Allerdings sind diese aufwändig zu entwickeln und weisen häufig Lücken bei Sicherheit und Skalierbarkeit auf. Die InterSystems Zen-Technologie bietet deshalb eine attraktive Ergänzung hierzu auf Basis eines ausgeklügelten „shared object“ Client/Server-Datenmodells, das den Entwickler davon entlastet, sich um das Parsen von XML kümmern zu müssen. Die Zen-Komponenten bauen auf dem Advanced Security Model von Caché auf und sorgen durch die enge Integration mit der Datenbank für eine durchgehend hohe Performance und Skalierbarkeit der Anwendungen.



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