the native web 05.12.2018, 06:38 Uhr

wolkenkit in Version 3 vorgestellt

Das Softwareunternehmen the native web hat die Version 3.0 von wolkenkit veröffentlicht.
Das in JavaScript und Node.js entwickelte Framework wolkenkit basiert auf CQRS und Event-Sourcing, und harmoniert besonders gut mit Domain-Driven Design (DDD). Die auffälligste Neuerung der neuen Version ist das grundlegend überarbeitete File-Storage-API, welches nun auch Authentifizierung und Autorisierung für Dateien unterstützt.
Neu ist auch die Möglichkeit, den Event-Store mit Hilfe des Kommandozeilentools zu sichern und wiederherzustellen. Dafür stehen die beiden Kommandos 'wolkenkit export' und 'wolkenkit import' zur Verfügung. Ein Backup erfolgt dabei im JSON-Format, was das Weiterverarbeiten der Events auch zu anderen Zwecken ermöglicht. Weitere Neuerungen betreffen eine verbesserte Performance, eine Möglichkeit zum sicheren Umgang mit Zugangsdaten und anderen vertraulichen Informationen, und eine in wolkenkit integrierte Landing-Page für die generierten APIs. Letztere soll als Ausgangspunkt für künftige Erweiterungen dienen, beispielsweise im Zusammenhang mit "self-documenting APIs".
Die neue Version geht einher mit einer höheren Transparenz gegenüber der Community, so erfolgt das gesamte Issue-Management nun öffentlich. Außerdem enthält die Dokumentation nun auch Informationen für die Community, beispielsweise für Menschen, die zur Weiterentwicklung von wolkenkit beitragen möchten. Eine detaillierte Liste aller Neuerungen findet sich im Changelog in der Dokumentation von wolkenkit. wolkenkit ist unter AGPL 3.0 als Open-Source lizenziert, alternativ steht auch eine proprietäre Enterprise-Version zur Verfügung. Den Quellcode des Frameworks finden Sie auf GitHub. Für den Austausch mit den Entwicklern und der Community gibt es einen eigenen Slack-Workspace.


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