02.10.2009, 00:00 Uhr

Visual Studio als IDE für die GPU-Entwicklung

NVIDIA hat mit Nexus ein Modul für die Entwicklung von Programmen für Grafikprozessoren vorgestellt, das sich in Visual Studio intgriert.
Mit Nexus integriert Grafikkartenhersteller NVIDIA die Programmierung für Grafikprozessoren in Visual Studio 2008. Auch das Debuggen und Analysieren von GPU-Code wird damit in Visual Studio möglich. Nexus soll CUDA C, OpenCL,  DirectCompute, Direct3D und OpenGL unterstützen.

Bald will NVIDIA das Beta-Programm von Nexus starten und sucht dafür noch Interessenten, die auf Einladung daran teilnehmen. Auf den Developer-Seiten von NVIDIA gibt's ein Video, das Nexus in Aktion zeigt sowie eine Liste der Funktionen der Nexus-Beta. [bl]




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