30.12.2014, 00:00 Uhr

Azure am praktischen Beispiel

Wie man Hard- und Software für eine Konferenz mit vielen Workshops komplett in Azure aufbaut und bereitstellt, zeigt ein Technet-Blogbeitrag anhand des PASS Camp 2014.
Die geplante Hardware-Anforderungen für das PASS Camp 2014 sahen 8 CPU-Kerne vor, 28 GByte RAM und einen Speicherverbund von 4 Festplatten -- für jeden der Teilnehmer. Ein solches Paket vor Ort aufzusetzen würde den Aufbau eines recht ordentlichen Rechenzentrums bedeuten. Der schwächste Punkt dabei wäre wohl die erforderliche Stromversorgung. Die Hardware über Azure bereitzustellen löst dieses Problem und verlagert die Schwachstelle auf die erforderliche Internet-Bandbreite für die Anwender. Die ist in der Regel einfacher zu organisieren.
Welche Vorteile die Azure-Lösung darüber hinaus bietet und welche Schritte unternommen wurden, beschreibt dieser deutschsprachige Blogbeitrag. Am Ende Stand für 70 Teilnehmer dann eine Konferenzumgebung von 560 CPU Kernen mit 1.960 GByte Arbeitsspeicher und einem gesamten Datenvolumen von 7 TerraByte bereit. [bl]



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