23.08.2004, 00:00 Uhr

Windows-Anwendungen behindertengerecht gestalten

Active Accessibility erleichtert Entwicklern dabei die Interface-Gestaltung.
"Starten Sie Ihre Lieblings-.NET-Anwendung, schließen Sie die Augen und versuchen Sie, das Programm zu bedienen. Ganz schön zäh, nicht wahr? Aber so dürfte es sich anfühlen, wenn ein Behinderter mit Ihrer Anwendung arbeiten muss." So leitet die Entwickler-Community DevX ihren aktuellen Beitrag ein, der in die Microsoft-Technologie Active Accessibility einführt. Und können Sie definitiv behaupten, dass bei Ihrem Kunden definitiv kein Behinderter mit Ihrer Auftragsenwicklutng arbeitet?
Active Accessibility verbessert den den Umgang mit Windows-Programmen für Personen, die mit körperliche Einschränkungen leben, indem es die Art und Weise verbessert, wie Software mit Eingabehilfen zusammenwirkt. Auch das Logo-Programm "Certified for Windows" definiert fünf Anforderungen, die Anwendungen auch für behinderte Anwender einfacher zu nutzen machen soll. Eine kurze Einführung in Active Accessibility finden Sie auch im Microsoft Developer Network.



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