DNP Plus
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Was Web Services noch gefehlt hat
01.03.2003
WS-Enhancements 1.0
Im Dezember 2002 veröffentlichte Microsoft das Web Services Development Kit (WSDK) unter der Bezeichnung WS-Enhancements. Das Produkt markiert einen ersten Schritt zur Global XML Web Services Architecture (GXA) und bietet eine Reihe von Spezifikationen für unterschiedliche Aufgaben.
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Tipps und Tricks
01.03.2003
Windows-Systemdialoge einsetzen
Windows–Systemdialoge lassen sich auch aus Visual-Basic-Programmen heraus aufrufen. Das erleichtert die Programmierarbeit erheblich und sichert Ihnen einen frühen Feierabend.
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01.03.2003
Schnittstellen in C++ ? Vererbung einmal anders
Schnittstellen sind ein wesentliches Merkmal objektorientierter Software-Entwicklung und nicht nur dem Java- und .NET-Programmierer vorbehalten. Der Artikel geht auf den praktischen Nutzen von Schnittstellen ein.
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Binäre Daten im Gepäck
01.03.2003
XLA verteilt DLL und OCX
Leistungsfähige Excel-Add-Ins erfordern oft den Zugriff auf selbst geschriebene DLL- oder OCX-Dateien.Wenn diese binären Dateien in kodierter Form in die XLA-Datei integriert werden, kann ihre Installation aus dem Excel-Add-In heraus erfolgen, und es ist kein separates Setup-Programm mehr nötig.
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01.03.2003
Geografische Daten visualisieren
MS MapPoint ermöglicht die Visualisierung geografischer Daten. Das MapPoint-Control lässt sich in eigene VB6-Programme einbinden. Der Artikel erläutert an einem Beispiel die Programmierung.
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01.03.2003
Control-Arrays im Einsatz
Control-Arrays sind für die dynamische Verwaltung von Elementegruppen in Visual Basic bis Version 6 unverzichtbar. Sie lassen sich zur Entwurfszeit oder dynamisch zur Laufzeit verwalten.
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Viel Leistung für wenig Code
01.03.2003
ADO und Stored Procedures
Die Verwendung von Stored Procedures für den Datenzugriff und für die Datenverarbeitung auf dem SQL Server ermöglicht eine gute Performance. Das klassische ADO kann mit wenig Code effizient mit Stored Procedures umgehen.
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Wer macht wann was
01.03.2003
Oracle Workflow Server und .NET
Der Oracle Workflow Server und .NET-Anwendungen lassen sich leicht integrieren. Der erste Teil dieser Serie führt in die Grundbegriffe des Oracle Workflow Server ein und realisiert einen Workflow-Prozess anhand eines Beispiels.
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Auf die Reihe gebracht
01.03.2003
XML, SOAP und binäre Serialisierung
Die Klassenbibliothek des .NET Frameworks enthält drei verschiedene Möglichkeiten, Objekte für die Übertragung zwischen Prozess- oder Rechnergrenzen beziehungsweise für das persistente Speichern zu serialisieren. Der Beitrag vergleicht die Serialisierung und Deserialisierung mit dem BinaryFormatter, dem SOAPFormatter und dem XML-Serializer.
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01.03.2003
XML-Konfigurationsdateien einsetzen und erweitern
Unter .NET speichern Entwickler Konfigurationsdaten in eigenen XML-Konfigurationsdateien oder in der zentralen Datei Machine.config. Für unterschiedlich komplexe Daten gibt es verschiedene Methoden des Speicherns und des Zugriffs.
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