WEBCON 27.09.2021, 11:38 Uhr

Designer Desk unterstützt bei der Prozessautomatisierung

Low-Code-Anbieter WEBCON hat Designer Desk vorgestellt. Die Software hilft beim Anforderungsdesign bei der Prozessautomatisierung, indem es Anwender bei der Modellierung funktionaler, interaktiver und vollständig dokumentierter Prototypen unterstützt.
(Quelle: webcon.com)
Mit dem neuen Tool zur Prozessmodellierung können Anwender und andere Stakeholder ihre Ideen für neue Anwendungen unkompliziert anhand von funktionalen, interaktiven und vollständig dokumentierten Prototypen darstellen. Diese Entwürfe lassen sich schnell und einfach von der IT-Abteilung validieren und umsetzen, so der Hersteller. Designer Desk schließt damit eine Lücke in der Prozessautomatisierung – die Anforderungsdefinition. Ideen aus dem Arbeitsalltag lassen sich mühelos als einsatzbereite Prototypen umsetzen.
Designer Desk wurde für eine neue Entwicklung in der digitalen Transformation konzipiert: Beim so genannten Citizen-assisted Development arbeiten Stakeholder und professionelle Entwickler gemeinsam an der optimalen Lösung. Das webbasierte No-Code-Tool von Webcon unterstützt den Anwender dabei, Anforderungen zu erfassen, Prototypen zu erstellen und sie zu testen. Außerdem hilft es beim Sammeln von Feedback, der Optimierung der Anwendung in Echtzeit und verbessert die Kommunikation mit der IT-Abteilung. Mit nur einem Klick erstellt Designer Desk eine leicht umsetzbare Dokumentation und wandelt den entworfenen Protoypen in vollständige Spezifikationsanforderungen um.
Designer Desk kann kostenlos als Cloud Variante getestet werden. Die Demoversion ist zeitlich unbegrenzt. Es lassen sich damit Workflows, Formulare sowie Dokumentationen erstellen und Prototypen testen. Wer auf Basis des Prototypen eine voll funktionsfähige Unternehmensanwendung umsetzen will, kann bei WEBCON genauere Informationen über das Preismodell erhalten.


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