Bernd Marquardt
46 Artikel
01.04.2010
Aufgetakelte Oma
Wer Windows-Anwendungen mit C++ entwickelt, nutzt die Microsoft Foundation Classes (MFC). Diese Bibliothek erschien vor knapp 20 Jahren, ungefähr zusammen mit dem 486er-Prozessor, und ist einfach nicht totzukriegen. Für die MFC gibt es jetzt auch ein Ribbon-Steuerelement. Und Visual Studio 2010 bietet für das MFC-Ribbon sogar einen grafischen Designer.
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01.02.2010
LINQ + LINQ + LINQ = PLINQ
Seit dem .NET Framework 3.0 bietet LINQ eine beliebte Möglichkeit, Daten direkt in der Programmiersprache abzufragen. .NET 4.0 fügt mit PLINQ die Möglichkeit hinzu, Daten parallel zu ermitteln und alle Prozessorkerne zu nutzen. PLINQ ist fast so einfach wie LINQ – aber nur fast. Denn es gibt einige Stolpersteine, wie sie für parallele Programmierung typisch sind.
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01.11.2009
Schleifchen fürs Programm
Auch mit Windows 7 soll ein Softwareentwickler moderne, ansprechende Benutzerschnittstellen entwickeln können. Also muss ein Steuerelement für die neue Multifunktionsleiste her. Nachdem die MFC, Microsoft Office und demnächst auch die Windows Presentation Foundation ein solches enthalten, darf Windows 7 hier nicht zurückstehen.
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01.10.2009
Ein Ribbon für die WPF
Noch ist die Windows Presentation Foundation (WPF) recht neu, und die aktuelle Version lässt einige wichtige Steuerelemente vermissen. Seit Kurzem ist nun eine Preview-Version des WPF-Ribbons verfügbar, das ein fester Bestandteil von Visual Studio 2010 und .NET 4.0 werden soll.
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01.04.2009
Mach's doch gleichzeitig!
Computer auf der Höhe der Zeit arbeiten mit Mehrkernprozessoren. Das Entwickeln von Multithreading-Anwendungen, die dies ausnutzen, scheint jedoch so manchem Entwickler als zu komplex. Mithilfe der Bibliothek OpenMP lassen sich mathematische Berechnungen aber recht einfach parallelisieren. Der Pferdefuß: Dies muss in C++ passieren.
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01.02.2004
Wider den Sozialplan für PCs
Die Faulenzer der Nation Mitarbeiter Personal Computer ist genügsam. Ein bisschen Strom und schon arbeitet er ohne Murren, heißt es. Bezeichnungen wie „Rechenknecht“ kursieren und unterstellen Zustände wie in der präatomaren Arbeiter- und Bauern-Gesellschaft des vergangenen 19. Jahrhunderts. Haben denn die armen Kisten gar keine Rechte? Welche Arbeitszeiten haben unsere Rechner? Wie ist das, wenn Computer „krank“ werden? Klar, dass sich diese Fragen aufdrängen. Aber die bügeln wir ganz schnell nieder. Bei genauem Hinsehen offenbart sich nämlich die tatsächliche Natur vieler Computer: Sie sind unverschämte Faulenzer.
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