01.01.2007
Einstieg in den praktischen Softwareentwurf, Teil 8
Über sieben Folgen hinweg hat Ralf Westphal seine Musiksoftware modelliert und konstruiert. Jetzt endlich ist die Zeit der Umsetzung in Code gekommen. Dabei zeigt sich deutlich: Die Mühe hat sich gelohnt. Verständlichkeit, Wartbarkeit, Produktivität und Testbarkeit sind allein aufgrund des überlegten Designs deutlich erhöht.
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01.01.2007
Der Berg ruft
Niemand kann mehr alle softwaretechnischen Werkzeuge und Materialien beherrschen, die für die Programmierung in einer Problemdomäne relevant sein könnten. Die Zahl der Optionen steigt, das Feld wird immer unübersichtlicher.
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01.01.2007
Mono ? Die Alternative
Als Windows-Nutzer entwickeln und testen wir wie selbstverständlich mit dem meistverbreiteten Betriebssystem. Auch bei unseren Kunden finden sich zum allergrößten Teil homogene Windows-Umgebungen – auf unsere Empfehlung natürlich. Selbst mobile Geräte werden von uns mit Windows-Programmen bestückt. Also alles in Ordnung?
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01.12.2006
Einstieg in den praktischen Softwareentwurf, Teil 7
Die Komponenten der Anwendung sind spezifiziert. Die Implementierung kann beginnen. Doch wo genau erfassen Sie den Code? dotnetpro zeigt auf, nach welchen Regeln Sie das Softwaremodell in gut organisierten Code transformieren können. So sichern Sie wesentliche Qualitätsmerkmale wie Wartbarkeit, Flexibilität, Verständlichkeit und Testbarkeit.
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01.12.2006
Alles eine Frage der Haltung
SOA steht für Service Oriented Architecture. Eigentlich. Diese Auflösung des Akronyms zeigt an: Hier geht es um Technologie. Doch das führt in die Irre. Denn bei SOA geht es nicht um Technologie, sondern um eine Haltung. Das ist mir bei der Lektüre von Rainer Graus Artikel in der dotnetpro [1] noch einmal klar geworden. Das Akronym SOA sollte stehen für Service Oriented Attitude.
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01.11.2006
Einstieg in den praktischen Softwareentwurf, Teil 6
„Welche Operationen wünscht sich ein Client von seinem Service?“ Die Modellierung der Kontrakte zwischen den Komponenten steht im Mittelpunkt dieser Folge zum Softwareentwurf. Verfolgen Sie die Wertströme bis an ihr Ziel. Bilden Sie für jedes Client-Service-Paar einen Vertrag über die Zusammenarbeit. Und was kommt dabei heraus? Code!
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01.11.2006
Öffentliche Qualität
Früher hat mich vor allem Softwaretechnologie interessiert. Damals habe ich das CP/M BIOS direkt anprogrammiert und sogar verändert. Damals habe ich mich mit den Feinheiten der 3-D-Grafikprogrammierung beschäftigt. Damals waren ADO.NET Details für mich wichtig. Das hat sich in den letzten Jahren verändert. Jetzt beschäftigen mich weniger die Technologien als vielmehr der Kontext, in dem sie eingesetzt werden. Die Architektur von Software ist für mich zum zentralen Thema geworden, also die Frage, wie Code organisiert sein sollte, damit er nicht nur funktionalen, sondern auch nicht-funktionalen Anforderungen genügt. In diesem Zusammenhang stehen Aspekte wie systematische Codeproduktion, Korrektheitstests oder ganz allgemein Softwarequalität.
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01.11.2006
LINQ ? Language Integrated Query
Die Version 2.0 des .NET Framework setzte einen Meilenstein in der Weiterentwicklung von C#. Generics, die sich auch im IL-Code widerspiegeln, kennzeichnen eines der wichtigsten Features von diesem Release. Partial classes, nullable types und access modifiers bei Properties sind einige der weiteren Features von C# 2.0.
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01.10.2006
Einstieg in den praktischen Softwareentwurf, Teil 5
Halbzeit Den Aufwand schätzen, die Releases planen, das Datenmodell definieren: Darum geht es in dieser Folge zum Softwareentwurf. Die Grundlage dafür bilden auch hier die Features, die bereits am Anfang der Projekts definiert wurden. Mit diesen Schritten ist die Hälfte des Weges zum fertigen Produkt zurückgelegt. Die Implementierung rückt in greifbare Nähe.
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01.10.2006
SharePoint für Entwickler
Dass sich der Microsoft SharePoint Portal Server und sein kleiner Bruder, die Windows SharePoint Services, für webbasierte Zusammenarbeit, Dokumentenverwaltung und zentrale Informationsablage eignen, ist vielen Lesern der dotnetpro vielleicht bekannt.
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