01.09.2006
Einstieg in den praktischen Softwareentwurf, Teil 4
Am Anfang ist der Anwender. Als Client benutzt er über das Frontend die Funktionen, die die Software als Service anbietet. Dieses Modell von Konsumenthier und Service - anbieter dort zieht sich durch die gesamte Softwarearchitektur. dotnetpro zeigt, wie Sie auch die Funktionen der Benutzerschnittstelle auf diese Weise systematisch modellieren.
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01.09.2006
Der Preis ist heiß
Wie viel sollte Software eigentlich kosten? Am besten natürlich gar nichts – jaja, ich weiß. Aber im Ernst: Je länger ich über die Preisbildung von Software nachdenke, desto unsicherer werde ich. Denn irgendwie scheint mir die Softwareindustrie mit dieser Frage noch nicht ganz im Reinen.
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01.08.2006
Einstieg in den praktischen Softwareentwurf, Teil 3
Die Anforderungen an die Software sind definiert. Ein erster Strukturentwurf bestimmt die Bauteile der Software. Im nächsten Schritt untersuchen Sie, wie diese Softwareteile miteinander kooperieren. Verfolgen Sie ausgehend vom Anwender die Wertströme durch die Software. Basierend auf diesen Wertströmen können Sie anschließend Kontrakte für einzelne Funktionen definieren.
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01.08.2006
Software as a Factory?
Analogien haben Macht! Sie haben die Macht, uns weiterzubringen; sie haben aber auch die Macht uns einzuzwängen. Die richtige Analogie zur rechten Zeit hilft uns, ein Problem zu lösen. Aber eine falsche Analogie versperrt uns den Weg zum Ziel.
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01.08.2006
Composite UI Application Block
Cool und längst überfällig Der Composite UI Application Block (kurz CAB) ist ein Frame work für die Entwicklung von modularen, konfigurierbaren Client-Anwendungen. Damit wird eine lang bestehende Lücke im Bereich Client-Entwicklung auf Basis von .NET endlich geschlossen. Das Microsoft Patterns & Practices Team stellt oftwareentwicklern mit dem CAB quasi ein Meta-Framework zur Verfügung, das neben Basisklassen zur Umsetzung von gängigen Design-Patterns wie etwa MVC (Model-View-Controller) oder MVP (Model-View-Presenter) eine komplette Infrastruktur zur Use-Case-getriebenen Entwicklung von Client-Anwendungen anbietet.
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01.07.2006
Einstieg in den praktischen Softwareentwurf, Teil 2
Am Anfang jedes Softwareprojekts steht ein Berg von Fragen, die Unsicherheit erzeugen. Nicht alle müssen Sie sofort beantworten. Das Konzept der Softwarezellen hilft Ihnen, die richtigen Fragen zu finden und aus den Antworten die grundlegenden Softwarekomponenten abzuleiten.
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01.07.2006
Muss man wirklich alles selbst machen?
Im Laufe eines Arbeitstages alle Aufgaben sofort und ohne die Hilfe anderer zu erledigen ist heute für viele nicht mehr möglich. Stattdessen tauschen sie Informationen zwischen Anwendungen aus, senden Teilergebnisse per E-Mail an den nächsten Sachbearbeiter und verlassen sich auf E-Mail-Programme und Organizer wie Outlook, um bei Verzug entsprechend zu reagieren.
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01.06.2006
Teile und herrsche
Jeder quasselt, aber keiner versteht ein Wort. So stellt sich die Situation momentan dar, wenn Softwarekomponenten miteinander reden sollen. Eine Vielzahl an möglichen Protokollen und Technologien macht Kommunikation möglich, aber schwierig.
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01.06.2006
Einstieg in den praktischen Softwareentwurf, Teil 1
Software komponentenorientiert entwerfen ohne Angst vor Komplexität – wer würde das nicht gerne? Softwarezellen, Contract First Design und Microkernel-Architektur bilden hierfür eine gute Grundlage. dotnetpro zeigt ihre Umsetzung in der Praxis.
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01.05.2006
Anforderungen systematisch implementieren und testen
Wünsche werden wahr Am Anfang steht eine Liste der Features, die sich der Kunde für seine Software wünscht. Dann gilt es, diese Features in Code zu transformieren und die Implementierung einzelner Features zu testen. dotnetpro zeigt, wie Sie schrittweise zum fertigen Softwareprodukt gelangen.
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