Microsoft Research
24.08.2017, 09:36 Uhr
Projekt Brainwave für Echtzeit-KI-Anwendungen
Microsoft Research hat auf der Ausstellung Hot Chips 2017 seine neue Deep-Learning-Plattform mit dem Codenamen Projekt Brainwave erstmals vorgestellt.
(Quelle: Bild: Doug Burger, Distinguished Engineer, Microsoft)
Project Brainwave soll äußerst perfomante und flexible, Cloud-basierte Deep-Learning-Modelle möglich machen. Zugeschnitten wurde das System auf Echtzeit-KI-Anwendungen ultra-kurzer Latenz. Project Brainwave ist in drei Ebenen unterteilt:
Ein verteiltes System mit High-Performance-Architektur,
Eine auf FPGAs synthetisierte Hardware-DNN-Engine (DNN = Deep Neural Network),
Ein Compiler inklusive Runtiime-Umgebung für das einfache Entwickeln von Trainings-Modellen,
Der Software-Stack von Project Brainwave wurde entworfen, um eine breite Range beliebter Deep-Learning-Frameworks zu unterstützen. Bereits heute arbeitet das System mit Microsoft Cognitive Toolkit und Googles Tensorflow zusammen. Geplant ist die Unterstützung von vielen weiteren Frameworks.
Auf der Ausstellung Hot Chips 2017 präsentierten Eric Chung und Jeremy Fowers von Microsoft Research das Project Brainwave System auf einer Hardware, bestehend aus Intels neuen 14 nm Stratix 10 FPGAs.
Den kompletten englischsprachigen Beitrag finden Sie hier.
Ein verteiltes System mit High-Performance-Architektur,
Eine auf FPGAs synthetisierte Hardware-DNN-Engine (DNN = Deep Neural Network),
Ein Compiler inklusive Runtiime-Umgebung für das einfache Entwickeln von Trainings-Modellen,
Der Software-Stack von Project Brainwave wurde entworfen, um eine breite Range beliebter Deep-Learning-Frameworks zu unterstützen. Bereits heute arbeitet das System mit Microsoft Cognitive Toolkit und Googles Tensorflow zusammen. Geplant ist die Unterstützung von vielen weiteren Frameworks.
Auf der Ausstellung Hot Chips 2017 präsentierten Eric Chung und Jeremy Fowers von Microsoft Research das Project Brainwave System auf einer Hardware, bestehend aus Intels neuen 14 nm Stratix 10 FPGAs.
Den kompletten englischsprachigen Beitrag finden Sie hier.
