16.04.2004, 00:00 Uhr

VMWare kündigt Workstation 4.5 an

VMWare hat kürzlich VMWare Workstation 4.5 freigegeben.
Die jüngste Version der Virtual-Machine-Software, die hautpsächlich für IT-Entwickler konzipiert ist, unterstützt nun Intels PXE-Mechanismus (PXE: Preboot Execution Environment). Diese Funktion erlaubt es, sowohl Anwendungen als auch Betriebssysteme per Remote-Zugriffe auf entfernten Unternehmensrechnern zu installieren. Außerdem kann VMWare Workstation nun den Windows Performance Monitor nutzen. Neben den bisherigen Windows-, Linux- und Novell-Betriebssytemen versteht sich die aktuelle VMWare-Version auch mit Longhorn und mit Linux 2.6. Eine einzelne virtuelle Maschine kann nun bis zu 3,6 Gigabyte verwalten. Insgesamt kann Workstation 4.5 bis zu 4 GByte nutzen. USB-Geräte stehen nahtlos in den VMs zur Verfügung.

Info:
http://www.vmware.com



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