Ein Jahr Roslyn 08.04.2015, 00:00 Uhr

Was bisher geschah

Am 3. April 2014 wurde die .NET Compiler Platform Roslyn zur Open Source. Seither ist viel passiert.
Live auf der Bühne in San Francisco erklärte Anders Hejlsberg, dass die .NET Compiler Platform Roslyn nun Open Source sein würde. Das ist jetzt etwas über ein Jahr her. Zum Geburtstag von Roslyn hat sich Kasey Uhlenhuth (Program Manager in Microsofts Managed Languages Team) die Mühe gemacht zusammenzutragen, was bislang alles passiert ist. In einem Blogbeitrag berichtet Kasey über den Start, Versuche und erstes Scheitern sowie über die vielfältigen Tools, die von der Community inzwischen beisgesteuert wurden:
  • C# Pad, eine interaktive Shell, die C# im Browser ausführt.
  • CodeConnect.io visualisiert den Call Stack zur Designzeit.
  • DuoCode wandelt C#6-Code in JavaScript-Code.
  • LINQPad.CodeAnalysis ist eine Bibliothek die LINQPad an Roslyn anpasst.
  • Mono/Roslyn ist eine Cross-Plattform-Implementierung von .NET.
  • OzCode v2.0 nutzt Roslyn für magische Debugging-Erlebnisse.
  • Scrawl von FluentCo.de ist ein leichtgewichtiger Editor für Webentwickler.
  • scriptcs ist ein Open-Source-Projekt das es erlaubt C# als Skriptsprache zu nutzen.
  • Try Roslyn demonstriert Roslyn und zeigt wie man einen Compiler-Bug reproduzieren kann.
  • Der WebEssentials Markdown editor ist "powered by Roslyn".
[bl]



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